Hier finden Sie die wichtigsten NLP- und Coaching-Begriffe.
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Das ABC-Setting kommt in vielen Prozessen des NLP vor. Es ist ein grundlegender Bestandteil des methodischen Vorgehens. Richtig verstanden und angewandt, führt es zu einem klaren Verständnis der Abläufe beim Erlernen sowie auch in Beratungs- und Coachingprozessen.
Alignment bezeichnet die Ausrichtung auf ein Ziel auf allen Neurologischen Ebenen. In Bezug auf den angestrebten Zielzustand werden die Logischen Ebenen in folgender Reihenfolge assoziiert durchlaufen:
(und zurück, wobei sich die Erfahrungen von den höheren Ebenen auf die jeweils niedrigere Ebenen auswirken und diese bereichern
Durch das assoziierte “Vorerleben” des Zielzustandes wird auf jeder Ebene eine starke Ressource aufgebaut. Das Alignment kann sich auf Ziele, Zustände oder Verhalten einer Einzelperson wie auch ganzer Gruppen beziehen (Co-Alignment).
Dieser von einigen Coaches verwendete Begriff, der die gecoachte Person bezeichnen soll, hat sich nur bedingt durchsetzen können, da er ein Beziehungs- und Kompetenzgefälle impliziert, in dem ein Coach an einem Coachee eine Dienstleistung vollzieht. Diese Haltung widerspricht jedoch grundsätzlich den ethischen Grundgedanken des Coachings als Interaktion zwischen gleichberechtigten Personen. Denn es geht trotz der verschiedenen Aufgabenstellungen immer um Menschen, die auf Augenhöhe sein und bleiben sollten.
Im NLP steht dieser Begriff für ein systematische Veränderung von gelernten Denk- und Verhaltensweisen.
Rapport ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für gelingende Kommunikation. In Rapport zu sein bedeutet, ein vertrauensvolles Verhältnis zueinander zu haben. Auf der gleichen Wellenlänge liegen.
Die wichtigsten Reframing-Techniken:
Six-Step-Reframing und Verhandeln zwischen den Teilen (Teileverhandeln).Zustand, in dem der Unterbrecher gesetzt wird, damit sich der Klient z. B. von einem festgefahrenen Zustand dissoziieren kann.
Von Richard Bandler entwickeltes NLP-Verfahren des Reframings. Es geht davon aus, dass ein ansonsten ungeliebtes Verhalten insofern einen Sinn macht, als dass ein bestimmter Persönlichkeitsanteil etwas Positives erreichen möchte. Nachdem der Kontakt mit dem agierenden Persönlichkeitsanteil hergestellt ist, wird er motiviert, alternative Lösungen zum Erreichen desselben Zieles zu finden, die konstruktiv statt destruktiv sind.
Auch Pacing: Die Verhaltensweisen einer anderen Person wie ein Spiegel wiedergeben.
Besondere Art des Spiegelns:
Auch Zustandsmanagement:
Die Fähigkeit, unsere Gefühlszustände zu beeinflussen. Zum einen können wir so Ängste und Stress überwinden. Zum anderen können wir Gefühlszustände wie Liebe und Selbstbewusstsein in uns erzeugend. Man unterscheidet verschiedene Zustände:
Festgefahrener Zustand. Die Änderungstechniken des NLP zielen darauf ab, diesen Zustand positiv zu verändern.
Für die NLP-Prozesse hochwirksame Feineinteilung der Modalitäten (VAKOG), z.B. im visuellen System: Helligkeit, Farbe, oder im auditiven System: Lautstärke, Tonhöhe usw.
Eine wirkungsvolle NLP-Technik zur Transformation von unerwünschten Reaktionen oder unerwünschtem Verhalten. Ein Swish arbeitet vorwiegend mit inneren Bildern. Beim Swisch werden zwei innere Bilder, das Auslösebild und das neue Zielbild, mehrfach sehr schnell ausgetauscht und damit eine neue “Sicht” bzw. eine neue Reaktion generiert.
Mehrere Repräsentationssysteme werden gleichzeitig oder schnell nacheinander erlebt. Synästhesien stellen Kreuzverbindungen zwischen den Repräsentationskomplexen dar.
Satzbaulehre
Im englischen heißt „to utilize“: nutzbar machen. Er ist ein zentraler Begriff des Ansatzes von Milton Erickson. Er besagt im Kern, alles was von einer Person kommt, für den Prozess zu nutzen. Und auch das, was sich im Umfeld ergibt, zu nutzen.