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Die Geschichte des NLP

Es war in der Mitte der siebziger Jahre, die Zeit des großen Aufbruchs, des Vietnamkrieges und der damit einhergehenden Auflehnung gegen autoritäre Bevormundung, als der Mathematiker, Informatiker und Psychologe Richard Bandler und der Linguist John Grinder beschlossen, etwas grundlegend Anderes zu machen.
Auf dem Feld der Psychotherapie, der persönlichen Veränderung und des persönlichen Wachstums, gab es damals sehr unterschiedliche Richtungen, die manchmal mehr und manchmal weniger erfolgreich waren.

Bandler und Grinder machten sich auf die Suche nach Dingen, die unabhängig des theoretischen Überbaus und der damit einhergehenden Theosophien von Bedeutung sind. Sie begannen, besonders erfolgreichen Kommunikatoren (Virginia Satir, Fritz Perls und Milton Erickson) bei ihrer Arbeit mit Menschen zuzuschauen und ihr besonderes Vorgehen zu „modellieren”.
Sie achteten weniger auf die Inhalte
als auf die Art und Weise ihrer Kommunikation.
Bei aller Unterschiedlichkeit entdeckten sie Gemeinsamkeiten. So hatten alle eine ungewöhnliche, aber ähnliche Strategie, Fragen zu stellen und zu sprechen. Bandler und Grinder erkannten eine besondere Form der verbalen und nonverbalen Kommunikation, die – unabhängig der persönlichen und theoretischen Ausrichtung – auch zu einem besonderen Vertrauensverhältnis beitrug. Und sie fanden heraus, dass die Wortwahl eines Menschen, seine bevorzugten Prädikate, seine Gestik, seine Mimik und sogar seine Augen­bewegungen, etwas über das Denken dieser Person mitteilte. 

Sie fassten diese „Essenzen“ zusammen und lehrten sie anderen Menschen. So entstand einer der Grundpfeiler des NLP, das Modeling:
  • Wer kann etwas besonders gut?
  • Wie genau macht er es?
  • Wie lässt es sich erlernen?
  • Wie lässt es sich an andere weitervermitteln?

Simple Idee, großartige Wirkung!

Richard Bandler - NLP lernen von den Pionieren

Möglich und unmöglich liegen nur ein paar Synapsen auseinander.

Richard Bandler